Syntetisches GAS


Im Zuge der Energiewende ist die von Paul Sabatier bereits 1902 erforschte (Nobelpreis 1921) damals eher unbedeutende Methanisierungsreaktion zu unerwarteter Relevanz gelangt. Diese Reaktion kann ausgehend von Kohlenstoffmonoxid oder Kohlenstoffdioxid jeweils mit Wasserstoff erfolgen. Für den schulpraktischen Einsatz favorisieren wir die Methanisierung von Kohlenstoffdioxid mit Wasserstoff, da der Umgang und die Gewinnung des Kohlenstoffdioxid+unproblematischer sind, als mit Kohlenmonoxid.


CO₂ + 4 H 2 CH 4 + 2 H2 O dH = -164,9 kJ/mol

Heutzutage wird diese Reaktion als „Dreamreaction“ bezeichnet, da aus dem unerwünschten Kohlenstoffdioxid und (Solar-/Wind-)Wasserstoff leicht speicherbares
Methan hergestellt werden kann.

Diese Reaktion möchten wir vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen, diese bedeutsame Reaktion auch im großen Maßstab zu realisieren. Es handelt sich bei der Methanisierung um eine stark exotherme Gleichgewichtsreaktion, die jedoch eine gewisse Aktivierungsenergie erfordert. Folglich muss ein Katalysator zum Einsatz kommen, wobei Nickelkatalysatoren die geeignetsten sind. Die optimale Reaktionstemperatur dieser Reaktion liegt bei knapp 300 °C.

Die Reaktionstemperatur wird bei der XPCOM-SYSTEMS Technologie über Solarenergie, die über Spiegel auf einen Punkt kontrastiert wird.

Über dieses System, kann nahezu unbegrenzt, Methan aus der Luft erzeugt werden.

Da auch die elektrische Energie, auch über das Auf und Abwind Kraftwerk erzeugt werden kann.

Ist die Erzeugung von Methan – 24 Stunden, 7 Tage die Woche möglich.